another world is possible – exhibition

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zuletzt aktualisiert: 30. Juni 2022
von Fridays for Future
Wo? Glaskasten k.format, Kurt-Schumacher-Str 26a in Kassel Wann? 18.06. - 01.07.2022, täglich: 13 – 17 Uhr und nach Vereinbarung day festival am 18.6.2022 ab 10:00, Vernissage um 17:00 another world...mehrWo? Glaskasten k.format, Kurt-Schumacher-Str 26a in Kassel Wann? 18.06. - 01.07.2022, täglich: 13 – 17 Uhr und nach Vereinbarung day festival am 18.6.2022 ab 10:00, Vernissage um 17:00 another world is possible - junge Künstler:innen und Aktivist:innen fordern eine klimagerechte, solidarische Zukunft. Diese Forderung kommt jedoch nicht ohne den forschenden Blick auf die Klima(gerechtigkeits-)fragen der Jetztzeit aus: Globale Ausbeutung und besonders der Braunkohleabbau im Rheinischen Braunkohlegebiet sind dabei zentrale Themen der Ausstellung. Seit 500 Jahren kämpfen kolonialisierte Menschen vor allem im globalen Süden gegen ausbeuterische und kapitalistische Gewalt. Als Teil dieser Klimagerechtigkeitsbewegung ist der aktivistische Widerstand in Lützerath - ein durch den Braunkohleabbau zerstörtes Dorf in NRW - ein Beispiel dafür, wie Utopien bereits heute gelebt werden können: indem sich dort Menschen für das Überleben des Ortes und ein fürsorgliches Miteinander kollektiv einsetzen. Kunst reflektiert und schafft gesellschaftliche Realitäten; oder stellt sie in Frage. Daher ist auch Lützerath ein wichtiger Teil des Ekosistems der documenta fifteen. Dies ist eine Einladung an alle Menschen, nicht nur die Schnittstelle zwischen Kunst und Aktivismus zu betreten, sondern davon ausgehend die realen Orte des Widerstands zu besuchen, um dort die Kraft des Kollektiven zu erfahren. Sowohl Kunst als auch Aktivismus bringen Freiräume hervor, in denen gesellschaftliche Entfaltung, Neuverhandlung und schließlich Veränderung möglich wird. Diese Freiräume, in denen reale Utopien heute schon gelebt werden, werden in another world is possible diskutiert, sichtbar und erfahrbar gemacht. Für eine Welt, in der viele Welten Platz haben! “Otro mundo es posible. Un mundo donde quepan muchos mundos.“ (Zitiert nach der sozialrevolutionären Bewegung der Zapatistas) weniger
Where? Glasshouse k.format, Kurt-Schumacher-Str 26a in Kassel When? 18.06. - 01.07.2022, daily: 1 pm - 5pm and by appointment Opening: 18.6.2022 day festival : starting at 10 am, Vernissage at...mehrWhere? Glasshouse k.format, Kurt-Schumacher-Str 26a in Kassel When? 18.06. - 01.07.2022, daily: 1 pm - 5pm and by appointment Opening: 18.6.2022 day festival : starting at 10 am, Vernissage at 5 pm another world is possible - young artists and activists call for a climate-just, solidary future. This demand, however, requires a researching perspective at the climate (justice) issues of the present time: Global exploitation and especially lignite mining in the Rhenish lignite area Garzweiler are central topics of the exhibition. For 500 years, colonized people, especially in the global South, have been fighting against exploitative and capitalist violence. As part of this climate justice movement, the activist resistance in Lützerath - a village in North Rhine-Westphalia destroyed by lignite mining - is an example of how utopias can already be lived today: by people working collectively for the survival of the village and a caring community. Art reflects and creates social realities; or questions them. Therefore Lützerath is also an important part of the Ekosistem of documenta fifteen. This is an invitation to all people not only to enter the intersection between art and activism, but also to visit the real places of resistance to experience the power of the collective. Both art and activism create open spaces where social unfolding, renegotiation, and ultimately change become possible. These open spaces, in which real utopias are already being lived today, will be discussed, made visible and experienced in another world is possible. A World Where Many Worlds Fit! "Otro mundo es posible. Un mundo donde quepan muchos mundos." (Quoted from the Zapatista social revolutionary movement). weniger
deu
eng
Wie schaffen wir das Auto ab?
2. Juli 2022 - 18:00Uhr
Woran denken wir, wenn wir das Wort "Auto" oder "Autobahn" hören? An...
24. Juni 2022

laST jOurNEy

laST jOurNEy

Das Foto entstand auf Langeoog. Das idyllische Sujet wird gestört durch ein Boot mit Hund.
Keine menschliche Besatzung. Was ist passiert.
Für den Betrachter erschließen sich viele Interpretationsmöglichkeiten, die durch den
Fotonamen verstärkt werden:
LaST jOurNEy oder nur „last STONE“ oder „Our Last journey“ oder“Our Last Stone“….

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24. Juni 2022
von Matthias Fischer
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18. Juni 2022

The Land of Thunder and Lightning Energy and Colonial Footprint - By Daniela Medina Poch

Sonic lecture-performance by Daniela Medina Poch 6.30pm / Kurt-Schumacher-Str.26a, Kassel @Glaskasten k.format another world is possible - exhibition The environmental crisis is urging us to think both in terms of...

The Land of Thunder and Lightning Energy and Colonial Footprint - By Daniela Medina Poch

Sonic lecture-performance by Daniela Medina Poch
6.30pm / Kurt-Schumacher-Str.26a, Kassel @Glaskasten k.format
another world is possible – exhibition

The environmental crisis is urging us to think both in terms of borderless and decolonized worlds. Confronting the idea of nation-based territorial sovereignty and claiming an end to neocolonial hypocrisy, the environmental crisis evidences the extreme interrelation of territories and communities and demands that we to re-think and question the inherited colonial hierarchies still present today.

How are Germany and the Wayuu community in Northern South America interdependent? What is the Source of our everyday Resources, and in what ways is acknowledgment of these sources an essential step in stopping the vertical relationship of exploitation between territories and communities? If colonization imposed a singular worldview, then listening could be a way to unveil a plurality of voices.

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18. Juni 2022
von Mariesol
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17. Juni 2022

Protest & Widerstand /// Lützerath vom 19. Juli 2020 - 03. April 2022

Protest & Widerstand /// Lützerath vom 19. Juli 2020 - 03. April 2022

30.08.2020: Sternmarsch nach Lützerath mit Menschenkette um Lützerath.

Protest & Widerstand /// Lützerath vom 19. Juli 2020 – 3. April 2022

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17. Juni 2022
von Frank Breuer
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15. Juni 2022

Denkmal bleibt! Fahrrath bleibt! Kunst bleibt! Lützerath bleibt!

Denkmal bleibt! Fahrrath bleibt! Kunst bleibt! Lützerath bleibt!

Fahrradwerkstatt
Abrissbedrohter, denkmalgeschützter Bauernhof mit Kunstwerk

Es gibt alte und neue Denkmale in Lützerath. Einen sehr alten Bauernhof und selbstgezimmerte Hütten. Protest Kunst Kultur ist eins. Wenn im Herbst Polizei auf Befehl der Landesregierung mit Gewalt räumt und die Bagger kommen, ist null.

Werde Teil des Geamtkunstwerks Lützerath und blockier im Herbst mit!

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15. Juni 2022
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15. Juni 2022

L277 bleibt! Lützerath bleibt!

L277 bleibt! Lützerath bleibt!

Alle Dörfer Bleiben, steht am 20.07.2020 auf der L277 zwischen Keyenberg und Lützerath. Im Hintergrund ein Polizeifahrzeug, welches die Zerstörung durch die RWE Power AG und ihre Abrissfirma Lücker schützen soll. Daneben Menschen, die die Nacht auf der Straße bei einem Dauergottesdienst (der nicht dem Versammlungsrecht unterliegt) verbracht haben. Sie versuchen mit ihren Körpern die Zerstörung der Straße zu verhindern.
Besetzter Bagger.
laufende Polizei
Polizeikette schütz Straßenzerstörung

Alle Dörfer Bleiben, steht am 20.07.2020 auf der L277 zwischen Keyenberg und Lützerath. Im Hintergrund ein Polizeifahrzeug, welches die Zerstörung durch die RWE Power AG und ihre Abrissfirma Lücker schützen soll. Daneben Menschen, die die Nacht auf der Straße bei einem Dauergottesdienst (der nicht dem Versammlungsrecht unterliegt) verbracht haben. Sie versuchen mit ihren Körpern die Zerstörung zu verhindern, was zeitweise gelingt.

Aus dem Protest zum Erhalt der L277 entstand die Dauermahnwache Lützerath und die Wiederbesiedlung des Dorfes durch zahlreiche Aktivistinnen, die auch durch den Besitzer des denkmalgeschützten Bauernhof unterstützt wurden, der jetzt aufgrund des Drucks durch Regierung und Kohlekonzern an diesen verkauft wurde und der wie Baumhäuser, Fahrradwerkstatt, Skatehalle und vielen Häusern ab Herbst abrissbedroht ist.

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15. Juni 2022

Zwei blockierte Räumpanzer am Hambi

Zwei blockierte Räumpanzer am Hambi

Zwei in der Nacht blockierte Räumpanzer am Hambacher Wald.

Um die laut Verwaltungsgericht Köln als rechtswidrig verurteilte Räumung von Baumhäusern im Hambacher Wald 2018 durchzusetzen, wurden auch Räumpanzer eingesetzt, um Zufahrtstraßen freizuräumen. Es reicht ein Mensch, sie zu blockieren.

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15. Juni 2022
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15. Juni 2022

RWE räumen, Lützerath bleibt!

RWE räumen, Lützerath bleibt!

Dorfeingangsbarrikade mit Banner:
RWE Kohlekraftwerke mit atompilzartiger Dampfwolke des verbrauchten und aus weiter Region geraubten Kühlwassers.

Hier im Kontrast eine kleine Dorfeingangsbarrikade mit Transparent und im Gegensatz dazu atompilzartigen Kühlungsdampfwolken der das Weltklima zerstörenden Braunkohlekraftwerke hinter dem Garzweiler Loch vor Lützerath.

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15. Juni 2022
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2. Juli 2022 - 18:00Uhr

Wie schaffen wir das Auto ab?

Woran denken wir, wenn wir das Wort "Auto" oder "Autobahn" hören? An Freiheit und schnelles Fahren oder eher an schlechte Luft, Versiegelung von Flächen und Lärm? Wie schaffen wir eine...

Wie schaffen wir das Auto ab?

Woran denken wir, wenn wir das Wort "Auto" oder "Autobahn" hören? An Freiheit und schnelles Fahren oder eher an schlechte Luft, Versiegelung von Flächen und Lärm? Wie schaffen wir eine so dringend benötigte Verkehrswende und welche Autobahnprojekte werden immer noch geplant? Vorträge/Diskussion
Ort:
ruruHaus
Sprache:
Deutsch
als Teil von:
Fridays for Future
7. Juli 2022 - 18:00Uhr

Kämpfende Commons – In Brüchen das Gemeinsame suchen

Gegen Klimazerstörung, Extraktivismus und die sozialen Zumutungen des Neoliberalismus regt sich Widerstand. Es ist ein Widerstand gegen eine Gesellschaft, die alles zu Waren macht, und es ist ein Widerstand, der...

Kämpfende Commons – In Brüchen das Gemeinsame suchen

Gegen Klimazerstörung, Extraktivismus und die sozialen Zumutungen des Neoliberalismus regt sich Widerstand. Es ist ein Widerstand gegen eine Gesellschaft, die alles zu Waren macht, und es ist ein Widerstand, der über diese Gesellschaftsform hinausweist. In dem Vortrag suchen wir die Keime einer neuen Welt, die kämpfenden Commons, von den Lumbung in Indonesien bis zu dem besetzen Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier, um so Hoffnung zu finden in den Ritzen und Rissen der Krise, die uns zu verschlingen droht.
Ort:
ruruHaus
Sprache:
Deutsch
als Teil von:
Fridays for Future
21. Juli 2022 - 10:00Uhr

Kolonialismus und Klimakatastrophe

Wir befinden uns mitten in der Klimakatastrophe: Fluten, Waldbrände, Hitzewellen und andere Extremwetterereignisse sind täglich Teil der Nachrichtenflut. Jedoch ist dieses Vorkommen ungerecht verteilt - die Menschen, die am wenigsten...

Kolonialismus und Klimakatastrophe

Wir befinden uns mitten in der Klimakatastrophe: Fluten, Waldbrände, Hitzewellen und andere Extremwetterereignisse sind täglich Teil der Nachrichtenflut. Jedoch ist dieses Vorkommen ungerecht verteilt - die Menschen, die am wenigsten zur Klimakatastrophe beigetragen haben, leiden am meisten darunter, so z.B. auch Indonesien welches sogar die Hauptstadt versetzt hat, aufgrund der häufig auftretenden Extremwetterereignisse. Um diese Klimakatastrophe zu bekämpfen, gilt es die Ursachen dieser auf den Grund zu gehen, um global gerechte Lösungen zu finden.
Ort:
ruruHaus
Sprache:
Deutsch
als Teil von:
Fridays for Future
28. Juli 2022 - 18:00Uhr

Young Activism Worldwide: Dear Future Children

Drei Länder, drei Konflikte, drei Frauen und ein ziemlich ähnliches Schicksal: Tränengas und Gummigeschosse, Wasserwerfer und tödliche Dürre, vor allem aber Regierungen, die nicht zuhören wollen und eine junge Generation,...

Young Activism Worldwide: Dear Future Children

Drei Länder, drei Konflikte, drei Frauen und ein ziemlich ähnliches Schicksal: Tränengas und Gummigeschosse, Wasserwerfer und tödliche Dürre, vor allem aber Regierungen, die nicht zuhören wollen und eine junge Generation, die zurecht wütend ist. Doch sie haben nicht vor aufzugeben: weder Hilda, die in Uganda für die Zukunft unserer Umwelt kämpft, noch Rayen oder Pepper, die in Santiago de Chile und Hongkong für mehr soziale Gerechtigkeit und Demokratie auf die Straßen gehen. Sie kämpfen weiter. Für ihre und für unsere zukünftigen Kinder. Filmabend + anschließender Talk
Ort:
ruruHaus
Sprache:
English / Deutsch
als Teil von:
Fridays for Future
11. Juni 2022

another world is possible - exhibition

another world is possible - exhibition

© Yvonne Feder (Dieser Inhalt ist freigegeben zur Nutzung unter Creative Commons BY SA.?)
Where? Glasshouse k-format, Kurt-Schumacher-Str 26a in Kassel When? 18.06. - 01.07.2022, daily: 1 pm - 5pm and by appointment Opening: 18.6.2022 day festival : starting at 10 am, Vernissage at 5 pm Who? A cooperation of Fridays For Future, the ruruHaus of documenta fifteen, k.format Kassel, ga_ea Kollektiv, Lützerath Lebt and students of the Kunstakademie Düsseldorf another world is possible - with this exhibition, young artists and activists call for a climate-just, solidary future. This demand, however, requires a researching perspective at the climate (justice) issues of the present time: Global exploitation and especially lignite mining in the Rhenish lignite area Garzweiler are central topics of the exhibition. For 500 years, colonized people, especially in the global South, have been fighting against exploitative and capitalist violence. As part of this climate justice movement, the activist resistance in Lützerath - a village in North Rhine-Westphalia destroyed by lignite mining - is an example of how utopias can already be lived today: by people working collectively for the survival of the village and a caring community. Art reflects and creates social realities; or questions them. Therefore Lützerath is also an important part of the Ekosistem of documenta fifteen. This is an invitation to all people not only to enter the intersection between art and activism, but also to visit the real places of resistance to experience the power of the collective. Both art and activism create open spaces where social unfolding, renegotiation, and ultimately change become possible. These open spaces, in which real utopias are already being lived today, will be discussed, made visible and experienced in another world is possible. A World Where Many Worlds Fit! "Otro mundo es posible. Un mundo donde quepan muchos mundos." (Quoted from the Zapatista social revolutionary movement). All interested people and friends are heartly invited to the vernissage in the Kurt-Schumacher-Str 26a in Kassel on 18.06.2022, starting at 5 pm.
veröffentlicht am
11. Juni 2022
von Fridays for Future
Urheber*in:
Fridays for Future, k.format Kassel, ga_ea Kollektiv, Lützerath Lebt and students of the Kunstakademie Düsseldorf
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